autorevue

autorevue: Kultmagazin rund ums Auto und das Unterwegssein

Österreichs führendes Automagazin

Autorevue Magazincover

In der autorevue geht es nicht bloß um Zylinder und PS, sondern auch um das Erfahren, Erleben, Erfühlen von Technik und den schreiberischen Ausdruck. Österreichs außergewöhnlichstes Automagazin verbindet auf einzigartige Weise kompetente Information über neueste Entwicklungen und Modelle mit spannend erzählten Geschichten.

  1. Die autorevue ist ein Kult-Magazin für das Kult-Objekt Auto
  2. Überraschende Zugänge, literarische Texte und aufwändige Foto-Produktionen sind der unverwechselbare Markenkern des Magazins
  3. Die vorwiegend männliche Community wird durch ein umfassendes Ecosystem eingebunden, vom Newsletter bis zum Podcast

Die Leidenschaft für Autos und die Freude an der Fortbewegung sind seit der ersten Ausgabe im Jahr 1965 die journalistische DNA dieses erfolgreichen Monatsmagazins. Die Artikel und Reportagen über aktuelle technische Entwicklungen und neue Fahrzeug-Modelle vereinen gekonnt technisches Wissen mit spannend erzählten Geschichten für Leser, die in Fahrzeugen weit mehr als nur Fortbewegungsmittel sehen.

Die  autorevue   legt besonderen Wert auf die emotionale Seite der Automobil-Berichterstattung, auf überraschende Zugänge und hohes sprachliches Niveau. Längeren Reportagen, Porträts und Features werden deswegen verstärkt Platz im Heft eingeräumt, neben aktuellen Meldungen, Wirtschaftsthemen, Testberichten und Berichte rund um das Thema Motorsport. Der besondere Anspruch des Magazins zeigt sich auch daran, dass in der Vergangenheit immer wieder renommierte deutschsprachige Autoren von Axel Corti und HC Artmann bis zu Thomas Glavinic für das Heft geschrieben haben.

Zu den prominenten Autoren des Magazins gehörte über viele Jahre auch Niki Lauda, der während seiner aktiven Karriere eine regelmäßige Kolumne über die Formel 1 in der autorevue schrieb und nach seinem Rücktritt regelmäßig an Fotoshootings und Autotests teilnahm..

Das Ecosystem der autorevue bietet eine Vielzahl von Angeboten, darunter ein jährlich erscheinender Auto-Katalog, der eine übersichtliche Darstellung aller in Österreich erhältlichen Automodelle, inkl. der Preisen, Daten und Verbrauchswerten, bietet..

Neben der Website autorevue.at ist die Redaktion auch auf Facebook, Instagram und Pinterest präsent. Mit autorevue Plus wird ein eigener Clubbereich angeboten, der Mitgliedern eine Vielzahl von Sonderleistungen bietet, darunter Online-Zugang zur aktuellen Ausgabe und einem umfassenden Archiv sowie Rabattgutscheine und attraktive Gewinnspiele.

Die Community wird außerdem über einen zweimal wöchentlich versendeten Newsletter informiert, der an rund 38.000 Empfänger geht und eine beachtliche Öffnungsrate von 25 Prozent erreicht. Seit Anfang 2020 wird ein Podcast angeboten, in dem Autoren die besten Geschichten aus fast 60 Jahren autorevue vorlesen, darunter Porträts wie das der Schriftstellerin Francoise Sagan, Autorin von „Bonjour Tristesse“, die eine Liebhaberin von Geschwindigkeit und schnellen Autos war. In anderen Geschichten geht es um Eisspeedway-Fahrer Harald Simon und eine abenteuerliche Fahrt nach Russland sowie um Niki Lauda und den Ferrari-Klassiker 288 GTO, der seinerzeit das schnellste Auto der Welt war.

Von 2004 bis 2023 organisierte die autorevue in Zusammenarbeit mit Ford Österreich und dem ÖAMTC den Racing Rookie, bei dem ein Nachwuchsrennfahrer gesucht wurden. Der Gewinner erhielt für eine Saison ein Werkscockpit von Ford.

Auszeichnungen

Die  autorevue  wurde sechs Mal mit dem Österreichischen Zeitschriftenpreis ausgezeichnet:

  • 1984 erhielt David Staretz den dritten Preis für sein Gesamtwerk.
  • 1993 gewann Peter Schönlaub den ersten Preis für „Unter Männern“, eine Reportage über Polizistinnen in Österreich.
  • 2001 erhielt Wolfgang Hofbauer den zweiten Preis für „Wer nicht keilt, stirbt“, eine Geschichte über den Alltag der Fiaker-Fahrer in Wien.
  • 2007 erreichte Stefan Schlögl Platz 1 mit seiner Geschichte „Mit letzter Kraft“, der von Franz Kornbichlers Sitzstreik für ein Museum der Antriebskräfte handelte.
  • 2012 gewann Christian Seidel den dritten Platz mit „Die neiche Liebeskutschn“, einer Erzählung über den Kauf eines amerikanischen Oldtimers.
  • 2023 wurde Martin Strubreiter für seine Geschichte „Elvis lächelt im Himmel“ ausgezeichnet, sie handelt von einem 1974er Cadillac Fleetwood, der einmal dem King gehörte.

www.autorevue.at